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SPD Wertheim

Dörlesberg - Zentrales Anliegen der Bürger:innen ist der Ausbau des Neubaugebiete

Veröffentlicht am 17.05.2024 in Wahlkampftagebuch

Am Dienstag, den 14. Mai, öffnete die Ortschaft Dörlesberg ihre Tore für einen Spaziergang, organisiert von der SPD. Peter Heepen und Can Kurter begrüßten die zahlreichen Teilnehmer herzlich.

Der Spaziergang begann am Bürgerhaus und wurde von Marco Döhner, Mitglied des Ortschaftsrates, eröffnet. Döhner betonte, dass die Räume des Bürgerhauses gut genutzt werden. Can Kurter, Gemeinderatskandidat, hob die Wichtigkeit sozialer Räume insbesondere in Ortschaften hervor. Diese Orte müssten unterstützt und gegebenenfalls das kulturelle Angebot vor Ort ausgebaut werden, so Kurter

Ein weiteres Thema waren die Grünflächen der Ortschaft. Dörlesberg hat hier bereits viel erreicht, so Döhner. Der Gemeinde- und Kreistagskandidat Peter Heepen lobte die nachhaltigen Maßnahmen und betonte die Vorreiterrolle der Ortschaften in diesem Bereich. Dafür müssen mehr finanzielle Mittel bereit gesellt werden. Mehr finanzielle Mittel seien notwendig, um die erlebbare Natur in den Ortschaften zu erhalten, so Heepen.

Ein zentrales Anliegen der Bürger:innen ist der Ausbau des Neubaugebietes. Marco Döhner erklärte die verschiedenen Möglichkeiten des Ausbaus und betonte die Wichtigkeit der Infrastruktur. Peter Heepen sprach über die langfristige Planung im Hinblick auf Sicherheit und Naturgewalten. Die Kompetenz der Ortschaften müsse hierbei an erster Stelle stehen. Man kennt die Auswirkungen von Starkregen und anderen Naturgewalten im Ort genau und weiß, wo besonders viel Wasser niedergeht. Can Kurter begrüßte die Schaffung von Wohnraum. Dieser müsse bezahlbar sein, betonte er. Kurter möchte die städtische Wohnungsbaugenossenschaft und den Kreisbau stärker einbinden, um den Wohnungsmarkt zu entspannen. Wir haben eigene Akteure, die nicht profitorientiert arbeiten, diese müssen wir nutzen, um den Wohnungsmarkt vor Ort zu entspannen.

Der Spaziergang führte durch das Neubaugebiet zur Waldsporthalle und dem angrenzenden Generationenplatz. Hier wurde das aktuelle Konzept zur Umgestaltung vorgestellt. Peter Heepen erwähnte, dass die EU-Fördermittel bereitstellt, die abgerufen werden können. Insbesondere beim Ausbau des Neubaugebietes würde diesem Platz eine wichtige Rolle einnehmen, fügte Kurter hinzu. Kinder und Jugendliche sollten bei der Planung mit einbezogen werden. 

Ein wichtiges Thema in allen Ortschaften und Stadtteilen ist die Notfallversorgung des Krankenhauses. Der SPD-Kreisvorsitzende Thomas Kraft forderte den Landrat auf, nach seiner Rede bei der Demonstration in Wertheim schnell zu handeln. Diese Entscheidung betrifft alle Bürger:innen von Wertheim. Jetzt ist ein starker Kreis gefordert, der die Dinge anpackt. Die Notfallversorgung spielt eine zentrale Rolle für die Lebensqualität und Gesundheit in unserer Heimat. Kraft ging anschließend auf die Verteilung der Betten ein, die in der Grund- und Regelversorgung im Unterhang entstehen. "Was wir jetzt brauchen, sind Taten vom Kreis und der Landesregierung", betonte er. Ein Wegfall der Grund- und Regelversorgung wäre ein fataler Fehler und ein Gesundheitsrisiko. Ein weiteres Aufschieben ist nicht hinnehmbar. Die SPD wird sich im Gemeinderat und Kreistag diesem Thema auch in der neuen Legislaturperiode annehmen.

Zum Abschluss des Spaziergangs bot sich die Möglichkeit, persönlich in der Gaststätte Waldsporthalle mit den SPD-Kandidaten ins Gespräch zu kommen, die sich den Fragen der Teilnehmer stellten.

 

Presseservice          

SPD Wertheim

verantwortlich Can Kurter

 

 

 

 

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