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SPD Wertheim

 

Patrick Schönig übernimmt!

Veröffentlicht am 03.04.2012 in Fraktion

Renate Gassert gibt den Fraktionsvorsitz ab

Jetzt ist der Wechsel an der Spitze der Wertheimer SPD-Gemeinderatsfraktion offiziell. Patrick Schönig übernimmt ab Sonntag den Vorsitz von Renate Gassert, die dieses Amt seit Sommer 2008 innehatte. Das gaben beide in einem Pressegespräch im Vorfeld der Hauptversammlung des Ortsvereins am Mittwoch im Hotel "Kette" bekannt, bei der Schönig nicht mehr für den Vorsitz kandidierte (siehe weiteren Artikel). Seine Stellvertreterinnen in der Fraktion werden Brigitte Kohout und Erika Knittel.
Gute Gelegenheit

Der Rückzug vom Amt der Fraktionschefin sei kein Abschied aus der Kommunalpolitik, stellte Gassert klar. "Ansonsten ändert sich nichts, und ich behalte auch meine weiteren Ämter", sagte sie. "Es war an der Zeit, den Vorsitz in jüngere Hände zu geben und ein Jahr, in dem keine Wahlen stattfinden, ist eine gute Gelegenheit", begründete sie, warum der Wechsel jetzt stattfindet.

Zudem sei sie durch viele weitere Aufgaben belastet. Beispielsweise nannte Gassert, die auch Vorsitzende des Stadtteilbeirates Wartberg ist, die Arbeit an der Neukonzeption für das "Haus der Begegnung" in dem Stadtteil. Sowohl die alte als auch der neue Fraktionsvorsitzende betonten die bisherige gute Zusammenarbeit, "an die ich gerne anknüpfen möchte", wie Schönig sagte. Auch wenn es nicht so einfach sei, gestalterisch tätig zu sein, "so ist es uns doch gelungen, Impulse zu setzen", nannte er das Beispiel der familienfreundlichen Stadt. Nach und nach lasse sich einiges, was man in Wahlprogrammen formuliert habe, in die Realität umsetzen, waren sich beide einig.

Als einen Schwerpunkt der Arbeit nannte der neue Fraktionsvorsitzende die Stärkung des Schulstandortes Wertheim und die Ausnutzung dessen, was er als "die neue Freiheit in der Schulpolitik" bezeichnete, an die sich so mancher erst noch gewöhnen müsse. Intensivieren wolle er auch den Kontakt zur Landesregierung, "das kann vom Ergebnis her nur besser werden".

Dass er nach der Übernahme des Fraktions- nun nicht mehr für den Ortsvereinsvorsitz kandidierte, begründete Schönig unter anderem mit seiner größer gewordenen Familie. Inspiriert durch die Parteireform, habe man "eine gute Lösung gefunden". Für die Kommunalpolitik kündigte er an, "wir hatten und haben keine Schwierigkeiten damit, mit anderen zusammenzuarbeiten, denn wir sehen die Stadt im Vordergrund". Renate Gassert ergänzte, "wir wissen sehr wohl, wo unsere politische Heimat ist, aber ideologisch sind wir nicht".

 

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